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Die HPol bei Olympia

Freitagabend gab es für die Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg (HPol) einen Grund zu feiern. Der Landessportbund (LBS) Brandenburg und die Sporthilfe Brandenburg haben im Rahmen ihres Sommerfestes in Potsdam die Brandenburger Mannschaft für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2024 in Paris berufen.

In dem Team sind Spitzensportlerinnen und -sportler aus ganz Brandenburg – drei von ihnen studieren bzw. studierten an der HPol. Kristin Pudenz (Leichtathletik/Diskuswerfen), Fabian Liebig (Fünfkampf) und Paul Pigorsch (Sportschütze) haben somit die Chance, an dem ganz besonderen Wettkampf teilzunehmen und sich mit den Weltbesten ihrer Disziplin zu messen. Wir wünschen ihnen dabei viel Erfolg und sind stolz, sie in unseren Reihen zu haben.

Sportfördergruppe

Die Spitzensportlerinnen und -sportler haben im Rahmen der Sportfördergruppe an der HPol die Möglichkeit, ihren Leistungssport mit der Berufsausbildung der Polizei zu verbinden. Statt der sonst dreijährigen Dauer des Bachelors haben sie fünf Jahre Zeit, um ihr Studium abzuschließen. 

Team Paris – Land Brandenburg

Insgesamt wurden für Brandenburg 80 Athletinnen und Athleten sowie deren Trainer aus 18 verschiedenen Sportarten ins Team Paris gewählt. Brandenburgs Sportminister Steffen Freiberg (SPD), der am Freitagabend ebenso vor Ort die Auserwählten feierte, sagte dazu laut dem rbb: "Brandenburgs Spitzenathletinnen und -athleten sind bei internationalen Wettkämpfen oftmals ganz vorn dabei und erkämpften Medaillen bei Europa- und Weltmeisterschaften sowie bei Olympischen und Paralympischen Spielen. Das macht uns sehr stolz“.

 

Die HPol drückt unseren angehenden Olympioniken fest die Daumen für eine erfolgreiche sowie verletzungsfreie Trainingsphase und maximale Erfolge beim Wettkampf.

Bildergalerie: 

Netzwerk Studienqualität Brandenburg

 

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