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Es kann losgehen

Was gibt es Neues?

Der finale Akkreditierungsbericht wurde dem Akkreditierungsrat Ende Juli durch die HPol vorgelegt:

Die Gutachterkommission bescheinigt dem Masterstudiengang:

  • „im Schwerpunkt anwendungsorientiert dennoch
  • hohen wissenschaftlichen Anforderungen genügend
  • trägt er der immer ausgeprägteren Komplexität kriminalpolizeilicher Phänomene und Maßnahmen Rechnung“.

Besonders stolz macht alle an der Konzipierung des Studiengangs Beteiligten, dass die Gutachterkommission dafür plädiert, den Studiengang auflagenfrei zu akkreditieren.

Wie geplant kann es also im Oktober 2020 losgehen!

Und so geht die Detailplanung der einzelnen Lehrveranstaltungen und Lehrkräfte ebenfalls mit großen Schritten voran und ist für das erste Studienjahr bereits abgeschlossen.

Optimale Studienbedingungen werden die Studierenden auf dem Campus der HPol vorfinden:

Das Haus 16 wurde speziell nach den Bedürfnissen des Studiengangs umgestaltet. Neben einem großen, komplett neu eingerichteten Kursraum, gibt es dort einen kleineren Seminarraum und einen großzügigen Foyer-Bereich für Gruppenarbeiten sowie drei Büros für die Professuren des Masterstudiengangs Kriminalistik.

Und damit gleich zu den Berufungsverfahren:

Von den drei zusätzlichen Professuren konnte die erste mit der Ernennung von Frau Dr. Heike Wagner zur Professorin für Kriminalistik erfolgreich besetzt werden. Frau Prof. Dr. Wagner hat mit ihrem Dienstantritt am 4. August auch die Studienleitung für den K-Master übernommen.

Mit ihren Spezialkenntnissen auf dem Gebiet Politisch motivierter Kriminalität, Staatsschutzdelikte und Extremismus (u.a. als ehemalige Referatsleiterin „Strategische Terrorismusbekämpfung, Sicherheitsforschung/-projekte“ in der Polizeiabteilung und zuletzt als Referatsleiterin und stellvertretende Abteilungsleiterin der Abteilung 5 (Verfassungsschutz) des Ministerium des Innern und für Kommunales bringt sie auch als Mit-Modulkoordinatorin des Moduls 12 (PMK) ideale Voraussetzungen mit. 

Die beiden weiteren Berufungsverfahren befinden sich in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Ministerien (MIK und MWFK) auf einem guten und hoffnungsvollen Weg.

Aber nicht nur Professoren wurden ausgewählt:

Die Auswahlverfahren für die zukünftigen Studierenden aus den Bereichen des Polizeipräsidiums und der HPol sind erfolgreich abgeschlossen und die Zulassungsbescheide versandt:

Nach Vorliegen sämtlicher Voraussetzungen werden die Brandenburger Kolleginnen und Kollegen am 1. Oktober 2020 ihr Masterstudium an der HPol aufnehmen können.

Da die Bundespolizei von Beginn an, mit großem Engagement an der Konzipierung des Studiengangs beteiligt war und sich die Modulverantwortung für das Modul 7 (Internationale Zusammenarbeit) in den Händen von Mathias Schaef (Leiter der Abteilung 3 – Kriminalitätsbekämpfung im Bundespolizeipräsidium) liegt, freut es uns besonders, dass auch im Hinblick auf die Belegung von Studienplätzen durch Bedienstete der Bundespolizei eine pragmatische Lösung gefunden werden konnte.

Die Weichen sind also gestellt, um einen erfolgreichen Studienbeginn zu gewährleisten.

Wir freuen uns sehr darauf die Studierenden des Masterstudiengangs Kriminalistik hier in Oranienburg begrüßen zu können.

Netzwerk Studienqualität Brandenburg

 

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